Bewertungsfaktoren

Nachdem die konkreten Teilziele formuliert und definiert wurden, werden daraus die Bewertungsfaktoren abgeleitet. Im Kern geht es darum, eine Bewertbarkeit der resultierenden Ergebnisse herzustellen. Somit können Gestaltungsmerkmale identifiziert und sichtbar gemacht werden. Zur Veranschaulichung folgendes Beispiel: Um das Ziel „Geringe Bestände“ zu messen, wird die maximale Stapelhöhe von FiFo-Regalen festgelegt.

Quantifizierte Bewertungskriterien

Durch messbare Bewertungskriterien wird eine Bewertungslogik der Fabrikziele hergestellt. Somit lassen sich die einzelnen Faktoren in „Erfüllt“ oder „Nicht Erfüllt“ herunterbrechen. Schlussendlich entsteht eine Prozentzahl. Sie kann eine Aussage darüber treffen, inwiefern die Ziele erreicht worden sind. Dadurch lässt sich die Umsetzung der Fabrikplanung quantifizieren.

Bewertungsfaktoren

Individualisiertes Kennzahlboard

Es müssen für jedes formulierte Ziel Kennzahlen oder Kriterien bestimmt werden. Der Fortschritt muss fortlaufend beobachtet und der gesamte Prozess begleitet werden. Es ist entscheidend zu wissen, in welcher Situation welche Fabrikziele angebracht sind. Es muss ein zugeschnittener Bewertungsrhythmus erstellt werden. Als Handlungsergebnis entsteht ein individuelles Kennzahlboard. Dadurch sind schnelle Reaktionen auf Abweichungen möglich.

Wir bei GREAN übernehmen für Sie die Moderation des Prozesses und konkretisieren gemeinsam mit Ihnen die Produktionsstrategie. Dazu verwenden wir u.a. das Business Canvas und setzen Workshops ein. Mit Ihnen als Sparringpartner erstellen wir gemeinsam die Werkstruktur- und Masterplanung ihrer Fabrik. 

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Dr.-Ing. Tobias Heinen

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Dr. Tobias Heinen
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